wurde 1964 in Hameln geboren, begann mit sieben Jahren das Klavierspiel und studierte Musik an der Musikhochschule in Hannover. Seit Mitte der achtziger Jahre ist Rolf Zielke mit eigenen Projekten und als Sideman renommierter Künstler in der internationalen Jazzszene präsent. Durch jahrelange, intensive Konzerttätigkeit (in Deutschland, vielen europäischen Ländern, in Asien, Afrika und den USA) entwickelte er seinen individuellen, weltoffenen Sound. KONZERTE / CD AUFNAHMEN U.A. MIT:Charlie Mariano, Thomas Quasthoff, Mike Stern, David Friedman, Peter Weniger, Ed Schuller, Calvin Hill, Bireli Lagrene, Jiggs Whigham, Benny Baily, Red Holloway, Krzesimir Debski, Stacy Kent, Scott Hamilton, Sergej Starostin (“Moskow Art Trio"), Kaigal-Ool Khovalig (“Hun Huur Tu"), Nahawa Doumbia, Urna Chahar-Tugchi, Eda Zari, Thandi Klaasen, “RIAS" Big Band Berlin, Bill Ramsey, Gitte Haenning,
INTERN. FESTIVALS U. A: French German Jazz Series, Washington DC (USA), „Dedication to Maestro Festival“, St. Petersburg, Hermitage (Russland), Europäisches Kulturfestival in Algier (Algerien), Deutsch-Kurdische Kulturtage Erbil (Irak), Musikfestivals in Peking u. Fuzhou (China), Ohrid Summer Festival (Mazedonien), International Jazzfestival - lasi (Rumänien), Jazz an der Oder - Breslau (PL), International Jazz Fair - Posen (PL), Dialog der Kulturen, Lodz (PL), Rheingau Musikfestival (D), "Masala" Hannover (D),
PREISE - 13 mal "Jazzpodium Niedersachsen"
- 3 mal "Studioprojekt" des Berliner Senats
Rolf Zielke unterrichtet in Berlin an den Musikhochschulen "Hanns Eisler" (seit 1993) und "UdK" (seit 1999), JAZZ INSTITUT BERLIN ("JIB") und an der Universität Potsdam.
Jungstudium im Hauptfach Posaune an der staatlichen Hochschule für Musik Detmold
Studium am Robert Schumann Institut Düsseldorf im Hauptfach Posaune, Klassik Jazzstudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. David Friedman (Komposition, Improvisation, Ensemble), Prof. Sigi Busch (Pädagogik, Jazztheorie), Dr. Barry Ross (Posaune, Arrangement) Hochschulabschluß als Diplommusiklehrer, Hauptfach: Posaune, Jazz Künstlerische Tätigkeit: Konzerte, Auftritte und Studioarbeit u.a. mit :„RIAS Big Band“; Wil Salden’s „Glenn Miller Orchestra“; Max Raabe’s „Palastorchester“; „Savoy Dance Orchestra“; Varieté „Wintergarten“; „S.I.C.“, Stars In Concert; Revuetheater „Friedrichstadtpalast“; „Die Geschwister Pfister“; „Mary“ (Georg Preußler); Rockband „Keimzeit“; Gayle Tufts; Manfred Krug; Udo Lindenberg; Gentleman & Far East Band; Robbie Williams
Geb. 1960 in Berlin. Unterricht / Workshops: u.a. bei Lee Konitz, Detlef Bensmann, Walter Norris, Dave Friedman und Dave Liebman; Div. Studio- und Theaterprojekte in Berlin, u.a. im Grips Theater (mit „Linie 1“ in Indien), im Chamäleon und als langjähriger Saxophonist des Wintergarten Varietés; Festivalteilnahme in ganz Deutschland mit verschiedenen Besetzungen; Mitwirkung im „Berliner Saxophon Ensemble“ unter Steve Lacy, mit Kenny Martin (Ex-Defunkt) in „Licence to thrill“, Sirones „Unity Ensemble“, beim Albert Mangelsdorf Workshop Ensemble und Gast bei den „Fun Horns“
CD-Veröffentlichungen mit dem „Paul Brody Octet“, Tom Holms „Elementensuite“ und als langjähriger Tenorist beim „Savoy Dance Orchestra“. Seine eigene Musik verwirklicht er u.a. mit dem Quartett „Mutashabubu“ (CD: „Live im A-Trane“)
Die aktuellen Formationen derzeit sind das „Anatolian Jazz Orchestra“, das Saxophon-Quartett „saxolution“, das „Boogie Radio Orchestra“, „triology“ und das Projekt “Once upon a time in America – Enrico Moricone“ der Berliner Jazzformation „Takabanda“
Anadoluda yüzyıllardır beraber yaşamakta olan halkların sözlü ve sözsüz ezgileri, kendi kültürlerinin bu güne kadar aynası olmuştur. Bu toprakların insanı aşkını, aşk acısını, üzüntüsünü, cesaretini, endişesini, inancını, kısacası yaşamına dair her şeyini kendi halk müziğinde ve edebiyatında konu olarak almıştır.
On bir kişiden oluşan Anadolu Caz Orkestrası 2005`te Remzi Emek tarafından kuruldu. Orkestra anadoluya ait sözlü ve sözsüz ezgileri (kırık hava, uzun hava, oyun havası) modern caz formunda 4 trombon, trompet, saksofon, bateri, kontrbas, piyano, bağlama, mey, zurna ve vokal ile seslendirmektedir. Amaç; otantik ezgilerin kendi özelliklerini ve anlamlarını bozmadan caz normlarına uyarlayıp, bu müziğin anlamını ve değerini yeni bir bağlantı ve çalışma alanı kurarak avrupalı dinleyicilere tanıtmak.
begann seine musikalische Laufbahn als Kirchenmusiker – bereits als 11jähriger spielte er die Kirchenorgel in seinem Heimatort Beindersheim in der Pfalz. Er studierte Kirchenmusik und Orchestermusik in Speyer, Mainz und Mannheim und wurde Stipendiat der rheinland-pfälzischen Musikstiftung Villa Musica. Durch Workshops mit Peter Herbolzheimer und Herb Geller wurde sein Interesse für den Jazz geweckt, und als Musiker des Capital Dance Orchestra und der Rias Big Band spielte er u. a. mit Barbara Dennerlein, Nina Hagen, Jochen Kowalski, James Morrison und Robbie Williams. Als Theatermusiker wirkte er bei vielen erfolgreichen Berliner Produktionen mit, darunter „Cabaret“ in der Bar jeder Vernunft und „Dreigroschenoper“ von Robert Wilson am Berliner Ensemble.
wurde 1960 in Saarbrücken geboren. 1970 - 1978 klassische Trompetenausbildung bei Willi Thorn (Solotrompeter des Rundfunksymphonie Orchesters des Saarländischen Rundfunks). Seit Anfang der 80 er Jahre ausschließlich als Musiker tätig Europatourneen mit dem Musical „Hair“. Zahlreiche Auftritte bei internationalen Festivals ( „Pori Jazz“- Finnland, Scanderborg- Dänemark, „Gampel“ Schweiz, „Jazzfest Berlin“, „Donaueschinger Musiktage“, „Jazzfestival Dresden“, „Jazzfest Hannover“, „Zeltmusikfestival Freiburg“ u.a.) Zahlreiche Platten- CD Aufnahmen u.a. mit „Experimenti Berlin Orchestra“, Jürgen Knieper, Tim Fischer, Tumbao, Lyrik & Jazz- Produktion „Blutverteilung ist im Gange“ u.v.a. Zahlreiche Rundfunkproduktionen ( SFB, ORF, SR, SWR u.a.). Lebt als freier Musiker, Bandleader u. Arrangeur in Berlin
wurde 1955 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1983 Studium an der Hochschule für Musik "Hans Eisler" in Berlin Kontrabass/Bassgitarre. Spielte zahlreiche Tourneen mit der Hannes Zerbe Blechband; Bajazzo; H.Forsthoff Trio; Pascal v. Wroblewsky & Quartett; DuDu Tucci’s Odudua; New Pulse Quartett; WJO Orchester in Frankreich; Holland, Schweiz, Österreich, Estland, Rumänien, Ungarn, Polen, Slowakei, Italien und Deutschland. Die aktuellen Projekte und Bands sind: 105 Lenz Kubach Johnson; Friedhelm Schönfeld, Gerhard Kubach, Janusz Stefanski Trio; Ekkehard Jost Oktett; African Chase Experience; Anatolian Jazz-Orchestra.
wurde 1966 geboren. 1972 – 1982 Unterricht am Konservatorium Cottbus in den Fächern Klavier und Schlagzeug 1986 – 1990 Studium an der Hochschule für Musik „C. M. v. Weber“ Dresden - Hauptfach Schlagzeug 1990 Gaststudium bei Peter Ypma am Konservatorium in Rotterdam
Seit 1990 Freischaffender Musiker (H. Federowski Band, Steve Horn Band, Anatolian Jazz Orchestra, Dresdner Tanzsinfoniker u.v.a.) Gastspiele u.a. in der Schweiz, den Niederlanden und der USA. 1992 – 1996 Verschiedene Musicalproduktionen als Schlagzeuger am Theater Stralsund unter der Leitung von Jonathan Schell („Broadway“, „Cabaret“, „West Side Story“, „Der Mann von La Mancha“) Seit 1993 Dozent an den Musikschulen Berlin Mahrzahn / Hellersdorf und Berlin Neukölln
wurde 1966 geboren. 1972 – 1982 Unterricht am Konservatorium Cottbus in den Fächern Klavier und Schlagzeug 1986 – 1990 Studium an der Hochschule für Musik „C. M. v. Weber“ Dresden - Hauptfach Schlagzeug 1990 Gaststudium bei Peter Ypma am Konservatorium in Rotterdam
Seit 1990 Freischaffender Musiker (H. Federowski Band, Steve Horn Band, Anatolian Jazz Orchestra, Dresdner Tanzsinfoniker u.v.a.) Gastspiele u.a. in der Schweiz, den Niederlanden und der USA. 1992 – 1996 Verschiedene Musicalproduktionen als Schlagzeuger am Theater Stralsund unter der Leitung von Jonathan Schell („Broadway“, „Cabaret“, „West Side Story“, „Der Mann von La Mancha“) Seit 1993 Dozent an den Musikschulen Berlin Mahrzahn / Hellersdorf und Berlin Neukölln
1977 in Erzincan - Türkei geboren, begann Özgür Ersoy mit acht Jahren Baglama (türkische Langhalslaute) zu spielen. 1993 gewann er die Aufnahmeprüfung am Staatlichen Konservatorium für Türkische Musik an der Ege-Universität. Zudem bekam er ein fünfjähriges Stipendium vom türkischen Staat. Im Januar 1999 kam er nach Berlin und arbeitete dort in einem privaten Konservatorium als Musikdozent. Er spielt im von Remzi Emek gegründeten Anatolian Jazz Orchestra Baglama und Mey. Seit 2007 arbeitet er mit Sinem Altan zusammen. Seine letzte musikalische und theatralische Mitwirkung war 2008/09 bei der Singspielproduktion „Türkisch für Liebhaber“ (Kompositionen von Mozart-Kreis und Sinem Altan) in der Neuköllner Oper. Seit 2008 arbeitet er im „Türkisch-Deutsches Zentrum, Kultur und Kunst Akademie“ als Musikdozent
Jazz lives from the special character of its melodies and its abundant variations. But what does one do when on is looking for inspiration beyond the jazz standards set by Gershwin and Cole Porter? For Remzi Emek, one of the founders and initiators of the Anatolian Jazz Orchestra, the answer is obvious, he has perused the centuries old treasure trove of Anatolian melodies und looked for ways to give the resulting jazz music a new impulse through melodic beauty and rhythmic complexity. The Turkish trombonist who lives in Berlin has been playing with the idea for many years to combine the folk music of his homeland with his love of jazz into one big ensemble.
Just as open-minded concert goers are always on the lookout for new sounds and interesting artists, Jazz musicians are always searching for new musical challenges. Those of us who have had the privilege of experiencing a Turkish wedding (something that the orchestra had the opportunity to do), have some idea about the differences between cultures. On the one hand there is tradition, on the other hand, the modern. The resulting tension can be observed in daily life, particularly n Berlin. So it is no wonder that it is here in Berlin that the musicians had no difficulty in finding the inspiration for such a project. The Anatolian Jazz Orchestra comprises an unusual ensemble of instruments (four trombones, trumpet, saxophone, mey and saz - baglama soloists, a singer and rythmic group) which rework old Anatolian songs into modern Jazz arrangements. When they started out, the ensemble began by basically improvising with these "new melodies from another culture". But it quickly became clear to them that the wealth of Anatolian music was enhanced a good deal more by the original instruments and singing. Together with the Turkish soloists instrumentalist Özgür Ersoy and singer Sibil Egilmez, the Anatolian Jazz Orchestra have been able to create exactly this connection between traditional Anatolian music and modern jazz.
For the musicians, the Anatolian Jazz Orchestra has in the meanwhile become more than just a "band". Their joint work on the arrangements and at their performances extends far more to just the music. It is an exciting journey of discovery. The fusion of these two diverse cultures and the desire to experiment is what makes this ensemble so distinctive.
In 2009 their CD Zeytin Agaci“ (Olive Tree) was released, featuring arrangements written by D. Jalowietzki specially for the Anatolian Jazz Orchestra. Since then they have also collaborated on a series of new pieces resulting in a steadily growing repertoire. It testifies to the Band's constant and continuing development and the fun that they have playing their wonderful music.
geboren in Neubrandenburg, begann seine musikalische Ausbildung an der Posaune im Alter von 18 Jahren. Zwischen 2003 und 2008 studierte er Jazzposaune an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ sowie am Jazz-Institut in Berlin. Er nahm Untericht bei Georgie Ianef, Sören Fischer, Nils Landgren, Prof. John Hollenbeck, Prof. Jiggs Whigham, Prof. Malte Burba und Prof. Ludwig Nuss. Jörg spielt/spielte Theater- und Musicalproduktionen u.a. im Haus der Neuköllner Oper, des Landestheater Neustrelitz, Performdance sowie mit verschiedenen Formationen in Clubs und auf Festivals in Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Mexiko, Polen und den USA. Seit 2009 ist Jörg mit seiner Band „german trombone vibration – GTV“ Stipendiat der Förderung von Yehudi Menuhin Live Music Now, Berlin, e.V.
ebt als Posaunist, Komponist und Arrangeur in Berlin. In der konspirativen Berliner Swing-Szene auch unter dem Namen „Hans Quarz“ berüchtigt. Posaunist u.a. bei „Louise Gold & die Herren Quarz“ hegt er vielerlei musikalische Ambitionen: von „alter Musik“(Ensemble Alta Musica“) über Jazz (Berlin Big Band, AerophoniXs) und Soul (The ORWOrms) bis hin zu Chanson („Dernier Metro“), Kabarett Theater („Die Zweibeiner“) und zeitgenössische Musik (Duo mit Enikö Ginzery). Darüber hinaus ist er immer wieder Gastmusiker in Formationen und bei Musikfestivals im In- und Ausland.
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